Renseignements

  • Dernière connexion: Il y a 11 jours
  • Genre: Homme
  • Lieu: Berlin
  • Contribution Points: 0 LV0
  • Anniversaire: December 13
  • Rôles:
  • Date d'inscription: octobre 9, 2014
Complété
Finger
0 personnes ont trouvé cette critique utile
par Andy
déc. 4, 2022
8 épisodes vus sur 8
Complété 0
Globalement 6.5
Histoire 6.5
Acting/Cast 9.5
Musique 7.0
Degrés de Re-visionnage 1.0

Spannend und langweilig zugleich

Netflix hat eine Thriller-Serie produziert, die ich als "ganz okay" bezeichnen würde.

Der Cast ist sehr gut gewählt und ihre Acting-Skills sind hervorragend. Die Story ist nicht sehr detailreich bzw. umfasst kein breites Spektrum. An sich ist es schon spannend, aber ich war sehr froh, als die Serie rum war. Es gibt keinen Spannungsbogen. So würde ich die Serie auch niemals ein weiteres Mal schauen. Die Musik war auf jeden Fall passend - es gab oft sanfte und langsamere BGM, die an sich auch sehr gut war.

Womöglich sind Produktionen aus diesem Genre generell nicht mein Geschmack.

Die deutschen Untertitel sind verständlich und fehlerfrei. Inzwischen haben sich die Übersetzter von/für Netflix stark verbessert.

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All of Us Are Dead
0 personnes ont trouvé cette critique utile
par Andy
janv. 30, 2022
12 épisodes vus sur 12
Complété 0
Globalement 9.0
Histoire 9.5
Acting/Cast 9.0
Musique 9.0
Degrés de Re-visionnage 8.0
Cette critique peut contenir des spoilers

Koreanischer "Knüller" mit Fortsetzungsmöglichkeit

Die Serie ist ein absoluter Knüller. Die Story ist überhaupt nicht 0815, sondern sehr gut durchdacht. Das Ende war ein wenig nicht zufriedenstellend, aber ein perfekter Cliffhanger, sodass man problemlos eine zweite Staffel offenhalten kann. Für mich gibt es noch einige Fragen, die unbeantwortet sind, wie auch der Verbleib von mehreren Figuren.

Die Musik war zu den Szenen immer sehr passend und auch die Schauspieler / der Cast waren super gewählt und haben gute Leistung herüber gebracht. Das kleine Kind, welches durch den Kommissar gerettet wird... Respekt.

Die deutsche Synchronisation war zufriedenstellend. Man hat sich der Original-Aussprache mehr befasst und nicht alles zwanghaft übersetzt - was hier und da hätte sein dürfen, der Normal-Verbraucher wird "Tonkatsu" weniger verstehen, wie Schweinefleisch. Der Nachname "Lee" wurde koreanisch ausgesprochen, also "I(h)". In Folge elf wurde die verschwundene Ji-min einmal Mi-jin genannt.

Im Ganzen also eine sehr gute 9,0 Sterne von mir. Bin gespannt, ob und wann es eine Fortsetzung gibt.

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